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LattenrostSo mancher Hersteller von Lattenrosten oder Lattenrahmen verspricht in der Produktbeschreibung ein „schwereloses Schlafen“. In Verbindung mit einer guten Matratze soll ein Bettenrost für einen erholsamen Schlaf sorgen.<br><br>Hier klicken für eine Auswahl der besten Lattenroste bei Amazon für 2014<br><br>In Tests wurde festgestellt, dass es, je nach dazugehöriger Matratze, bezüglich der Liegequalität nicht wirklich viele Unterschiede gibt, doch um die jeweils passenden Schlafsysteme zu erhalten, müssen Käufer auf einiges achten. Beispielsweise kann ein Bettrost aus den falschen Materialien auch die Nachtruhe stören.<br><br>In diesem Artikel befassen wir uns mit Merkmalen, auf die Käufer vor dem Kauf von Lattenrosten achten sollten und welche den größten Unterschied der angebotenen Lattenroste ausmachen.<br>Unterschied: früher und heute<br><br>Vor gar nicht all zu langer Zeit befand sich in den meisten Schlafzimmern unter den Matratzen ein Spanngitter oder ein einfacher Spiralfederrost. In der heutigen Zeit hat sich dies geändert, da festgestellt wurde, dass selbst eine gute Matratze noch kein bequemes Bett ausmacht. Aber auch ein Lattenrost ist optimal, wenn es zur Matratze passt. Beide müssen aufeinander abgestimmt werden. Den Lattenrost richtig einstellen will ebenfalls gelernt sein.<br>Merkmale von Lattenrosten im Überblick<br><br>Im Normalfall besteht ein [http://www.lattenrosttests.net/ lattenrost test] aus einem soliden Rahmen, der in den Bettrahmen gelegt wird und dort sicher und stabil aufliegt. Auf dem Lattenrostrahmen oder Federholzrahmen befinden sich mehrere Federleisten. In vielen Fällen bestehen die Federleisten aus mehreren Holzschichten, die miteinander verleimt sind und in einem Verfahren mit Dampf gewünscht elastisch gemacht werden.<br><br>Durch dieses Verfahren können die Leisten je nach Belastung stützen oder nachgeben. Häufig gibt es einige Federleisten-Schieber, mit deren Hilfe einzelne Zonen härter oder weicher eingestellt werden können. Ein 7-Zonen Lattenrost bietet zum Beispiel 7 verschiedene Zonen, die auf das jeweilige Körperteil eingestellt werden.<br><br>Um auch im wachen Zustand in einer angenehmen Position liegen zu können, verfügen manche Lattenroste über verstellbare Fuß- und Kopfteile. Ein elektrischer Lattenrost mit Motor ist äußerst nützlich, da sich die Person mithilfe des Motors in die gewünschte Liegeposition begibt.<br>Wie werden Lattenroste getestet?<br><br>Gut schlafen mit dem richtigen LattenrostWie bewerten Tester eigentlich die Qualität von Lattenrosten? Nahezu jedes Modell Lattenrost muss sich einer Prüfung unterziehen. Die Qualitätsprüfung wird zum Beispiel von „Stiftung Warentest“ oder „Öko-Test“ vorgenommen. Verschiedene Bewertungsmerkmale ergeben zuletzt die Gesamtnote des Produkts und bei einem guten Bewertungsdurchschnitt wird dem Lattenrost ein Qualitätssiegel oder Prüfzertifikat verliehen.<br><br>Die Note setzt sich unter anderem aus Liegeeigenschaft und Verstellbarkeit der Zonen zusammen. Im Bereich „elastische Liegeneigenschaft“ werden unterschiedliche Merkmale wie Schulterzonenentlastung, Körperzonenstützung und Härtekennwert untersucht. Der Härtekennwert ist für jeden Käufer wichtig. Hierbei werden wiederum das Härteeinstellpotenzial, die relative Randhärte und die relative Härteabweichung in Bezug auf die Liegezonen unterschieden.<br><br>Im Bereich Liegeeigenschaft schneiden viele Lattenrost gut ab, doch einige mindern den Bewertungsdurchschnitt aufgrund einer schlechteren Note beim Test des Härtekennwerts. Dies bedeutet, die Körperzonenstützung sowie die Schulterzonenentlastung ist meistens gegeben, doch im Bereich Härtekennwert erreichen manche Lattenroste nur ein „befriedigend“.<br>Weitere Prüfmerkmale<br><br>Auch die Fuß- und Kopfteile werden in einem separaten Test unter die Lupe genommen. Hierbei wird getestet, ob diese Teile tatsächlich körpergerecht zu verstellen sind und inwieweit sie beweglich genug sind. In diesem Bereich schneiden die meisten Lattenroste mit „gut“ ab.<br><br>Wichtig ist auch der Schadstofftest, in dem die Formaldehydabgabe aus Lattenrosten aus Holz getestet wird. Denn Formaldehyd kann zu Kopfschmerzen und Schleimhautreizungen führen und steckt in manchen Schichtholzen oder Leimharzen. Überschreitet die Menge an Formaldehyd einen bestimmten Wert, dann wird dem Lattenrost in diesem Bereich eine schlechte Note zugewiesen.<br><br>Aber wir sollten uns nicht nur auf Testergebnisse verlassen. Es macht Sinn, sich vor dem Kauf einige Bewertungen von Kunden durchzulesen, die den Lattenrost schon ausprobiert haben oder schon längere Zeit nachts darauf liegen.<br>Der passende Lattenrost<br><br>Körperpartien ideal stützen im SchlafSelbst Experten sind sich uneinig, inwieweit die Wahl eines Lattenrosts sich auf den Schlaf auswirken kann. Denn auch die bereits vorhandene Matratze muss bei der Erwägung miteinbezogen werden. Für Kaltschaummatratzen werden zum Beispiel häufig andere Bettroste benötigt. Händler wiederum raten gerne zu einem teuren Federlattenrost, obwohl dieser vielleicht gar nicht nötig wäre.<br><br>Oft wird auch zum Kauf von kompletten Bettsystemen geraten, obwohl der Käufer eigentlich nur mit dem Wunsch einer neuer Matratze den Laden betreten hat. Für manche steht vor allen Dingen die Matratzenqualität im Vordergrund, doch andere Käufer haben selbst bemerkt, dass ein idealer Lattenrost den Liegekomfort noch weiter erhöhen kann.<br><br>Grundsätzlich ist es so, dass eine flexible Unterlage einer Matratze hilft, einzelne Körperpartien ideal zu stützen und sich den einzelnen Körperpartien und Bewegungen anzugleichen. Manche Matratzensysteme brauchen diese Unterstützung, aufgrund der Dicke der Matratze oder da es sich um eine gute Federkernmatratze handelt, nicht. Für solche speziellen Matratzen kann auch ein Rolllattenrost ausreichend sei.<br>Ausreichende Belüftung für Schaumstoffmatratzen<br><br>Egal ob elektrisch verstellbarer Lattenrost, 7-Zonen Lattenrost oder Rolllattenrost, bei Schaumstoffmatratzen muss auf ausreichende Belüftung geachtet werden. Normalerweise gewährleistet der Lamellenabstand genügend Belüftung von unten. Zusätzlich sollte auch das Bett nicht komplett verschlossen sein.<br><br>Je nach dicke der Kaltschaummatratze eignet sich ein anderer Lattenrost, wobei viele Käufer auch mit einem herkömmlichen Rolllattenrost sehr zufrieden sind. Gerade bei dünnen Matratzen ist eine flexible Unterstützung noch wichtiger als bei dicken, sodass ein Lattenrost tatsächlich den Liegekomfort erhöht.<br>Weitere Typen und Merkmale<br><br>Bett mit LiegekomfortDie Lamellenqualität kann ebenso wichtig für die Langlebigkeit und den Komfort des Lattenrosts sein, wie die Aufhängung der einzelnen Latten. Sind die Aufhängungen aus billigem Kunststoff angefertigt, können sie leicht brechen. Hochqualitative Federholzrahmen haben zum Beispiel elastische Träger aus Gummi.<br><br>Die Anzahl der verstellbaren Zonen kann den Preisunterschied ausmachen. Doch am teuersten ist verständlicherweise ein elektrisch verstellbarer Lattenrost. Bei manchen können die Zonen sogar komplett individuell verstellt werden.<br><br>In vielen Fällen haben bereits Kunststofflamellen die Holzlamellen abgelöst. Diese gibt es jedoch nicht nur in der bekannten Lamellenform, sondern ebenso als kreisförmige Federelemente in einem Tellerlattenrost, die gerade für Schaumstoffmatratzen geeignet sind.<br>Störende Geräusche von Lattenrosten<br><br>Beim ersten Probeliegen auf dem Lattenrost muss unbedingt getestet werden, ob bei Bewegungen störende Geräusche auftreten, die die Nachtruhe beeinträchtigen könnten. Ist dies der Fall, sollte der Lattenrost wieder zurückgeschickt werden. In diesem Zusammenhang ist es zudem ratsam, bereits vor dem Kauf Produktbewertungen durchzulesen. Denn Käufer, die den Lattenrost bereits benutzen können am besten beurteilen, ob es sich um ein angenehmes und auch leises Lattenrost handelt.
The '''MacMahon Master theorem''' ('''MMT''') is a result in [[enumerative combinatorics]] and [[linear algebra]], both branches of [[mathematics]].  It was discovered by [[Percy Alexander MacMahon|Percy MacMahon]] and proved in his monograph ''Combinatory analysis'' (1916).  It is often used to derive binomial identities, most notably [[Dixon's identity]].
 
== Background ==
In the monograph, MacMahon found so many applications of his result, he called it "a master theorem in the Theory of Permutations."  The result was re-derived (with attribution) a number of times, most notably by  [[I. J. Good]] who derived it from his mulilinear generalization of the [[Lagrange inversion theorem]].  MMT was also popularized by [[Leonard Carlitz|Carlitz]] who found an [[Exponential generating function#Exponential generating function|exponential]] [[power series]]  version. In 1962, Good found a short proof of Dixon's identity from MMT. In 1969, [[Pierre Cartier (mathematician)|Cartier]] and Foata found a new proof of MMT by combining [[algebra]]ic and [[bijective proof|bijective]] ideas (built on Foata's thesis) and further applications to [[combinatorics on words]], introducing the concept of [[trace monoid|trace]]s.  Since then, MMT has become a standard tool in enumerative combinatorics.
 
Although various ''q''-Dixon identities have been known for decades, except for a Krattenthaler–Schlosser extension (1999), the proper [[q-analog]] of MMT remained elusive.  After Garoufalidis–Lê–Zeilberger's [[Quantum algebra|quantum]] extension (2006), a number of [[Noncommutative geometry|noncommutative]] extensions were developed by Foata–Han, Konvalinka–Pak, and Etingof–Pak.  Further connections to [[Koszul algebra]] and [[quasideterminant]]s were also found by Hai–Lorentz, Hai–Kriegk–Lorenz, Konvalinka–Pak, and others.
 
Finally, according to J. D. Louck, [[theoretical physicist]] [[Julian Schwinger]] re-discovered the MMT in the context of his [[generating function]] approach to the [[angular momentum]] theory of [[many-particle system]]s.  Louck writes:
 
{{quote|It is the MacMahon Master Theorem that unifies the angular momentum properties of composite systems in the binary build-up of such systems from more elementary constituents.{{cite quote}}}}
 
== Precise statement ==
Let <math>A = (a_{ij})_{m\times m}</math> be a complex matrix, and let <math>x_1,\ldots,x_m</math> be formal variables.  Consider a [[coefficient]]
:<math>
G(k_1,\dots,k_m) \, = \, \bigl[x_1^{k_1}\cdots x_m^{k_m}\bigr] \,
\prod_{i=1}^m \bigl(a_{i1}x_1 + \dots + a_{im}x_m \bigl)^{k_i}.
</math>
Let <math>t_1,\ldots,t_m</math> be another set of formal variables, and let <math>T = (\delta_{ij}t_i)_{m\times m}</math> be a [[diagonal matrix]]. Then
:<math>
\sum_{(k_1,\dots,k_m)} G(k_1,\dots,k_m) \, t_1^{k_1}\cdots t_m^{k_m} \, = \,
\frac{1}{\det (I_m - TA)},
</math>
where the sum runs over all nonnegative integer vectors <math>(k_1,\dots,k_m)</math>,
and <math>I_m</math> denotes the [[identity matrix]] of size <math>m</math>.
 
== Derivation of Dixon's identity ==
Consider a matrix
:<math>
A = \begin{pmatrix}
0 & 1 & -1 \\
-1 & 0 & 1 \\
1 & -1 & 0
\end{pmatrix}.
</math>
Compute the coefficients ''G''(2''n'',&nbsp;2''n'',&nbsp;2''n'') directly from the definition:
:<math>
G(2n,2n,2n) = \bigl[x_1^{2n}x_2^{2n}x_3^{2n}\bigl] (x_2 - x_3)^{2n} (x_3 - x_1)^{2n} (x_1 - x_2)^{2n} \, = \, \sum_{k=0}^{2n} (-1)^k \binom{2n}{k}^3,
</math>
where the last equality follows from the fact that on the r.h.s. we have the product of the following coefficients:
:<math>[x_2^k x_3^{2n-k}](x_2 - x_3)^{2n}, \ \  [x_3^k x_1^{2n-k}](x_3 - x_1)^{2n}, \ \  [x_1^k x_2^{2n-k}](x_1 - x_2)^{2n},</math>
which are computed from the [[binomial theorem]]. On the other hand, we can compute the [[determinant]] explicitly:
:<math>
\det(I - TA) \, = \, \det \begin{pmatrix}
1 & -t_1 & t_1 \\
t_2 & 1 & -t_2 \\
-t_3 & t_3 & 1
\end{pmatrix}  \, = \, 1 + \bigl(t_1 t_2 + t_1 t_3 +t_2t_3\bigr).
</math>
Therefore, by the MMT, we have new formula for the same coefficients:
:<math>
G(2n,2n,2n) \, = \, \bigl[t_1^{2n}t_2^{2n}t_3^{2n}\bigl] (-1)^{3n} \bigl(t_1 t_2 + t_1 t_3 +t_2t_3\bigr)^{3n} \, = \, (-1)^{n} \binom{3n}{n,n,n},
</math>
where the last equality follows from the fact that we need use an equal number of times the all three terms in the power.  Now equating two formulas for coefficients ''G''(2''n'',&nbsp;2''n'',&nbsp;2''n'') we obtain an equivalent version of Dixon's identity:
:<math> \sum_{k=0}^{2n} (-1)^k \binom{2n}{k}^3\, = \, (-1)^{n} \binom{3n}{n,n,n}.
</math>
 
== References ==
* P.A. MacMahon, ''[http://www.hti.umich.edu/cgi/t/text/text-idx?c=umhistmath;idno=ABU9009 Combinatory analysis]'', vols 1 and 2, Cambridge University Press, 1915–16.
* {{cite journal | zbl=0108.25104  | authorlink=I. J. Good | first=I.J. | last=Good | title=A short proof of MacMahon's ‘Master Theorem’ | journal=[[Proc. Cambridge Philos. Soc.]] | volume=58 | year=1962 | page=160 }}
* {{cite journal | zbl=0108.25105  | authorlink=I. J. Good | first=I.J. | last=Good | title=Proofs of some `binomial' identities by means of MacMahon's ‘Master Theorem’ | journal=[[Proc. Cambridge Philos. Soc.]] | volume=58 | year=1962 | pages=161–162 }}
* [[Pierre Cartier (mathematician)|P. Cartier]] and D. Foata, [http://www.mat.univie.ac.at/~slc/books/cartfoa.html Problèmes combinatoires de commutation et réarrangements], ''Lecture Notes in Mathematics'', no. 85, Springer, Berlin, 1969.
* [[Leonard Carlitz|L. Carlitz]], An Application of MacMahon's Master Theorem, ''SIAM Journal on Applied Mathematics'' 26 (1974), 431–436.
* I.P. Goulden and [[David M. Jackson|D. M. Jackson]], ''Combinatorial Enumeration'', John Wiley, New York, 1983.
* C. Krattenthaler and M. Schlosser, [http://radon.mat.univie.ac.at/users/kratt/public_html/artikel/minv.ps.gz A new multidimensional matrix inverse with applications to multiple ''q''-series], ''Disc. Math.'' 204 (1999), 249–279.
* S. Garoufalidis, T. T. Q. Lê and [[Doron Zeilberger|D. Zeilberger]], [http://www.pnas.org/content/103/38/13928.full The Quantum MacMahon Master Theorem], ''Proc. Natl. Acad. of Sci.'' 103  (2006), no. 38, 13928–13931 ([http://arxiv.org/abs/math/0303319 eprint]).
* M. Konvalinka and [[Igor Pak|I. Pak]], Non-commutative extensions of the MacMahon Master Theorem, ''Adv. Math.'' 216 (2007), no. 1. ([http://arxiv.org/abs/math/0607737 eprint]).
* D. Foata and G.-N. Han, A new proof of the Garoufalidis-Lê-Zeilberger Quantum MacMahon Master Theorem, ''J. Algebra''  307  (2007),  no. 1, 424–431 ([http://arxiv.org/abs/math/0603464 eprint]).
* D. Foata and G.-N. Han, Specializations and extensions of the quantum MacMahon Master Theorem, ''Linear Algebra Appl'' 423  (2007),  no. 2–3, 445–455 ([http://arxiv.org/abs/math.CO/0603466 eprint]).
* P.H. Hai and M. Lorenz, Koszul algebras and the quantum MacMahon master theorem,  ''Bull. Lond. Math. Soc.''  39  (2007), no. 4, 667–676. ([http://arxiv.org/abs/math/0603169 eprint]).
* P. Etingof and I. Pak, An algebraic extension of the MacMahon master theorem, ''Proc. Amer. Math. Soc.''  136  (2008), no. 7, 2279–2288 ([http://arxiv.org/abs/math/0608005  eprint]).
* P.H. Hai, B. Kriegk and M. Lorenz, ''N''-homogeneous superalgebras, ''J. Noncommut. Geom.'' 2 (2008) 1–51 ([http://arxiv.org/abs/0704.1888 eprint]).
* J.D. Louck, ''Unitary symmetry and combinatorics'', World Sci., Hackensack, NJ, 2008.
 
[[Category:Enumerative combinatorics]]
[[Category:Factorial and binomial topics]]
[[Category:Articles containing proofs]]
[[Category:Theorems in combinatorics]]
[[Category:Theorems in linear algebra]]

Latest revision as of 21:12, 4 October 2014

LattenrostSo mancher Hersteller von Lattenrosten oder Lattenrahmen verspricht in der Produktbeschreibung ein „schwereloses Schlafen“. In Verbindung mit einer guten Matratze soll ein Bettenrost für einen erholsamen Schlaf sorgen.

Hier klicken für eine Auswahl der besten Lattenroste bei Amazon für 2014

In Tests wurde festgestellt, dass es, je nach dazugehöriger Matratze, bezüglich der Liegequalität nicht wirklich viele Unterschiede gibt, doch um die jeweils passenden Schlafsysteme zu erhalten, müssen Käufer auf einiges achten. Beispielsweise kann ein Bettrost aus den falschen Materialien auch die Nachtruhe stören.

In diesem Artikel befassen wir uns mit Merkmalen, auf die Käufer vor dem Kauf von Lattenrosten achten sollten und welche den größten Unterschied der angebotenen Lattenroste ausmachen.
Unterschied: früher und heute

Vor gar nicht all zu langer Zeit befand sich in den meisten Schlafzimmern unter den Matratzen ein Spanngitter oder ein einfacher Spiralfederrost. In der heutigen Zeit hat sich dies geändert, da festgestellt wurde, dass selbst eine gute Matratze noch kein bequemes Bett ausmacht. Aber auch ein Lattenrost ist optimal, wenn es zur Matratze passt. Beide müssen aufeinander abgestimmt werden. Den Lattenrost richtig einstellen will ebenfalls gelernt sein.
Merkmale von Lattenrosten im Überblick

Im Normalfall besteht ein lattenrost test aus einem soliden Rahmen, der in den Bettrahmen gelegt wird und dort sicher und stabil aufliegt. Auf dem Lattenrostrahmen oder Federholzrahmen befinden sich mehrere Federleisten. In vielen Fällen bestehen die Federleisten aus mehreren Holzschichten, die miteinander verleimt sind und in einem Verfahren mit Dampf gewünscht elastisch gemacht werden.

Durch dieses Verfahren können die Leisten je nach Belastung stützen oder nachgeben. Häufig gibt es einige Federleisten-Schieber, mit deren Hilfe einzelne Zonen härter oder weicher eingestellt werden können. Ein 7-Zonen Lattenrost bietet zum Beispiel 7 verschiedene Zonen, die auf das jeweilige Körperteil eingestellt werden.

Um auch im wachen Zustand in einer angenehmen Position liegen zu können, verfügen manche Lattenroste über verstellbare Fuß- und Kopfteile. Ein elektrischer Lattenrost mit Motor ist äußerst nützlich, da sich die Person mithilfe des Motors in die gewünschte Liegeposition begibt.
Wie werden Lattenroste getestet?

Gut schlafen mit dem richtigen LattenrostWie bewerten Tester eigentlich die Qualität von Lattenrosten? Nahezu jedes Modell Lattenrost muss sich einer Prüfung unterziehen. Die Qualitätsprüfung wird zum Beispiel von „Stiftung Warentest“ oder „Öko-Test“ vorgenommen. Verschiedene Bewertungsmerkmale ergeben zuletzt die Gesamtnote des Produkts und bei einem guten Bewertungsdurchschnitt wird dem Lattenrost ein Qualitätssiegel oder Prüfzertifikat verliehen.

Die Note setzt sich unter anderem aus Liegeeigenschaft und Verstellbarkeit der Zonen zusammen. Im Bereich „elastische Liegeneigenschaft“ werden unterschiedliche Merkmale wie Schulterzonenentlastung, Körperzonenstützung und Härtekennwert untersucht. Der Härtekennwert ist für jeden Käufer wichtig. Hierbei werden wiederum das Härteeinstellpotenzial, die relative Randhärte und die relative Härteabweichung in Bezug auf die Liegezonen unterschieden.

Im Bereich Liegeeigenschaft schneiden viele Lattenrost gut ab, doch einige mindern den Bewertungsdurchschnitt aufgrund einer schlechteren Note beim Test des Härtekennwerts. Dies bedeutet, die Körperzonenstützung sowie die Schulterzonenentlastung ist meistens gegeben, doch im Bereich Härtekennwert erreichen manche Lattenroste nur ein „befriedigend“.
Weitere Prüfmerkmale

Auch die Fuß- und Kopfteile werden in einem separaten Test unter die Lupe genommen. Hierbei wird getestet, ob diese Teile tatsächlich körpergerecht zu verstellen sind und inwieweit sie beweglich genug sind. In diesem Bereich schneiden die meisten Lattenroste mit „gut“ ab.

Wichtig ist auch der Schadstofftest, in dem die Formaldehydabgabe aus Lattenrosten aus Holz getestet wird. Denn Formaldehyd kann zu Kopfschmerzen und Schleimhautreizungen führen und steckt in manchen Schichtholzen oder Leimharzen. Überschreitet die Menge an Formaldehyd einen bestimmten Wert, dann wird dem Lattenrost in diesem Bereich eine schlechte Note zugewiesen.

Aber wir sollten uns nicht nur auf Testergebnisse verlassen. Es macht Sinn, sich vor dem Kauf einige Bewertungen von Kunden durchzulesen, die den Lattenrost schon ausprobiert haben oder schon längere Zeit nachts darauf liegen.
Der passende Lattenrost

Körperpartien ideal stützen im SchlafSelbst Experten sind sich uneinig, inwieweit die Wahl eines Lattenrosts sich auf den Schlaf auswirken kann. Denn auch die bereits vorhandene Matratze muss bei der Erwägung miteinbezogen werden. Für Kaltschaummatratzen werden zum Beispiel häufig andere Bettroste benötigt. Händler wiederum raten gerne zu einem teuren Federlattenrost, obwohl dieser vielleicht gar nicht nötig wäre.

Oft wird auch zum Kauf von kompletten Bettsystemen geraten, obwohl der Käufer eigentlich nur mit dem Wunsch einer neuer Matratze den Laden betreten hat. Für manche steht vor allen Dingen die Matratzenqualität im Vordergrund, doch andere Käufer haben selbst bemerkt, dass ein idealer Lattenrost den Liegekomfort noch weiter erhöhen kann.

Grundsätzlich ist es so, dass eine flexible Unterlage einer Matratze hilft, einzelne Körperpartien ideal zu stützen und sich den einzelnen Körperpartien und Bewegungen anzugleichen. Manche Matratzensysteme brauchen diese Unterstützung, aufgrund der Dicke der Matratze oder da es sich um eine gute Federkernmatratze handelt, nicht. Für solche speziellen Matratzen kann auch ein Rolllattenrost ausreichend sei.
Ausreichende Belüftung für Schaumstoffmatratzen

Egal ob elektrisch verstellbarer Lattenrost, 7-Zonen Lattenrost oder Rolllattenrost, bei Schaumstoffmatratzen muss auf ausreichende Belüftung geachtet werden. Normalerweise gewährleistet der Lamellenabstand genügend Belüftung von unten. Zusätzlich sollte auch das Bett nicht komplett verschlossen sein.

Je nach dicke der Kaltschaummatratze eignet sich ein anderer Lattenrost, wobei viele Käufer auch mit einem herkömmlichen Rolllattenrost sehr zufrieden sind. Gerade bei dünnen Matratzen ist eine flexible Unterstützung noch wichtiger als bei dicken, sodass ein Lattenrost tatsächlich den Liegekomfort erhöht.
Weitere Typen und Merkmale

Bett mit LiegekomfortDie Lamellenqualität kann ebenso wichtig für die Langlebigkeit und den Komfort des Lattenrosts sein, wie die Aufhängung der einzelnen Latten. Sind die Aufhängungen aus billigem Kunststoff angefertigt, können sie leicht brechen. Hochqualitative Federholzrahmen haben zum Beispiel elastische Träger aus Gummi.

Die Anzahl der verstellbaren Zonen kann den Preisunterschied ausmachen. Doch am teuersten ist verständlicherweise ein elektrisch verstellbarer Lattenrost. Bei manchen können die Zonen sogar komplett individuell verstellt werden.

In vielen Fällen haben bereits Kunststofflamellen die Holzlamellen abgelöst. Diese gibt es jedoch nicht nur in der bekannten Lamellenform, sondern ebenso als kreisförmige Federelemente in einem Tellerlattenrost, die gerade für Schaumstoffmatratzen geeignet sind.
Störende Geräusche von Lattenrosten

Beim ersten Probeliegen auf dem Lattenrost muss unbedingt getestet werden, ob bei Bewegungen störende Geräusche auftreten, die die Nachtruhe beeinträchtigen könnten. Ist dies der Fall, sollte der Lattenrost wieder zurückgeschickt werden. In diesem Zusammenhang ist es zudem ratsam, bereits vor dem Kauf Produktbewertungen durchzulesen. Denn Käufer, die den Lattenrost bereits benutzen können am besten beurteilen, ob es sich um ein angenehmes und auch leises Lattenrost handelt.